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CDU verlangt Sonderermittler in Berliner Schießstand-Affäre

Archivmeldung vom 28.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Unter der Lupe: App analyisiert Textnachrichten.
Unter der Lupe: App analyisiert Textnachrichten.

Bild: Tim Reckmann, pixelio.de

Ein Sonderermittler soll nach dem Willen der Berliner CDU die Hintergründe der Todesserie von insgesamt 18 Beamten des Berliner Spezialeinsatzkommandos (SEK) untersuchen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus.

Demnach verlangt der CDU-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Kai Wegner, der Berliner Senat müsse rasch einen entsprechenden Sonderermittler zur Klärung der Vorgänge einsetzen. "Der Senat stiehlt sich hier aus seiner Verantwortung", so Wegner. Das sei "beschämend". Die Betroffenen verdienten endlich Klarheit. In den vergangenen Jahren waren insgesamt 18 Berliner SEK-Beamte an Krebs gestorben. Sie sollen mit Wissen der Behörden auf einem maroden Schießstand giftige Pulverdämpfe eingeatmet haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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