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Wagenknecht diagnostiziert SPD "politischen Selbstmord"

Archivmeldung vom 22.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sahra Wagenknecht (2017)
Sahra Wagenknecht (2017)

Bild: Nicole Teuber / Pressefoto

Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Linken, hält das Votum des SPD-Sonderparteitags für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union für fatal. "Viel freundlicher als `politischer Selbstmord` kann man das eigentlich nicht mehr beschreiben", sagte Wagenknecht am Montag dem Nachrichtensender n-tv. "

Wenn die SPD jetzt wirklich alles fortsetzt, wofür sie bei der letzten Wahl schon abgestraft wurde, dann weiß ich nicht, was in zwei oder vier Jahren noch von ihr übrig ist", so Wagenknecht. Sie habe großen Respekt vor den 44 Prozent der Delegierten, die trotz des Werbens der SPD-Führung gegen die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen gestimmt hätten. Martin Schulz habe keine Strategie und mache jähe Wendungen, die niemand nachvollziehen könne. "Wenn man den Weg so weitergeht, ist das der Untergang", so die Linken-Fraktionschefin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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