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Saar-SPD-Chef Maas: Rot-Rot im Bund "kein Thema"

Archivmeldung vom 14.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der saarländische SPD-Partei- und Fraktionschef Heiko Maas ist der festen Überzeugung, dass das Bremer Wahlergebnis "keinerlei Einfluss" auf die Koalitionsarbeit im Bund habe. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte er: "Dass für uns der Mindestlohn eine zentrale Erfolgsgröße ist, haben wir schon vorher gewusst."

Er wünsche sich, "dass das Wahljahr 2009 kommt und dass dann nach Wahlen wieder klare Verhältnisse herrschen". Klar sei für ihn wie für SPD-Chef Kurt Beck: "Rot-Rot ist vor der Bundestagswahl kein Thema und auch nach der Wahl keines, selbst wenn es rechnerisch ginge." Für das Saarland, das 2009 ebenfalls wählt, sagte Maas: "Wir wissen, dass Oskar Lafontaine von der Linkspartei bei uns eine populäre Figur ist. Aber die Partei an der Saar besteht doch nur aus Lafontaine. Die hat kein einziges eigenes Thema." Er habe als SPD-Spitzenkandidat das Ziel, im Land vor der CDU zu liegen. "Alles andere verfolgen wir aufmerksam und wir werden sehen, in welche politische Richtung sich die anderen so entwickeln und vor allem, ob sich bei denen landespolitisch etwas tut."

Quelle: Pressemitteilung Leipziger Volkszeitung

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