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LUSD-Debakel: Verhalten von Wolff und Jacobi ist untragbar

Archivmeldung vom 16.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

"Auch wenn Helmut Kohl das große Vorbild für viele hessische CDU Politiker ist: Aussitzen wird die Probleme mit der Pannen-Software LUSD nicht lösen. Der Umgang von Kultusministerin Wolff und ihrem überforderten Staatssekretär mit diesem Thema ist untragbar.

Wer die Arbeit der Schulen mehr blockiert als fördert, sollte besser heute als morgen gehen", kommentiert der bildungspolitische Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Mathias Wagner, die weitgehende Tatenlosigkeit des Kultusministeriums in dieser Frage.

Vor Wochen hätten engagierte Schulsekretärinnen und Schulsekretäre darauf aufmerksam gemacht, dass sie am Ende ihrer Kräfte seien und es so nicht weitergehe könne. Wieder einmal sei vom Kultusministerium Besserung versprochen worden. Passiert sei hingegen herzlich wenig. "Noch immer gibt es keinen angemessenen Ausgleich durch die Landesregierung für die erhebliche Mehrarbeit, wie ihn die Schulträger zu Recht fordern. Die LUSD ist so kompliziert wie eh und je. Weiterhin bleiben an den Schulen viele andere wichtige Tätigkeiten unerledigt, weil zu viel Zeit für die Probleme mit der LUSD verschwendet werden muss".

Auch werfe die Auftragsvergabe weiterhin Fragen auf. "Wir unterstützen daher die Bitte der FDP an den Rechnungshof, diese Vorgänge eingehend zu prüfen".

Quelle: Pressemitteilung Bündnis 90/Die Grünen


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