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FDP-Familienpolitikerin Gruß verteidigt Überprüfung des Betreuungsgeldes

Archivmeldung vom 13.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Miriam Gruß bei einer Rede vor dem 60. Parteitag der FDP Bayern.
Miriam Gruß bei einer Rede vor dem 60. Parteitag der FDP Bayern.

Foto: Akriesch
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die familienpolitische Sprecherin der FDP, Miriam Gruß, hat den Plan ihrer Partei verteidigt, das umstrittene Betreuungsgeld nach der Bundestagswahl wieder auf den Prüfstand zu stellen. Gruß sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Es darf hier keine heilige Kuh geben."

Die FDP hatte in ihrem kürzlich veröffentlichten Entwurf eines Wahlprogramms für die Bundestagswahl das von ihr mit beschlossene Betreuungsgeld wieder infrage gestellt. Gruß sagte, es müsse möglich sein, "eine Leistung, die neu eingeführt worden ist, wieder zu überprüfen. So wie alle anderen familienpolitischen Leistungen auch."

Nur dann lasse sich eine familienpolitische Gesamtstrategie entwickeln, "die sich am Kindeswohl ausrichtet". Zugleich betonte Gruß, dass die FDP als "Nicht-Befürworter des Betreuungsgeldes" bekannt sei. "Darin sind wir uns mit weiten Teilen der Gesellschaft einig."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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