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Bundesregierung: Abschaffung von Volksentscheiden für Länderfusionen gefordert

Archivmeldung vom 04.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

In einem Bericht an die Föderalismuskommission scheint die Bundesregierung offensichtlich die Abschaffung von bisher grundgesetzlich verankerten Volksentscheiden bei Länderfusionen ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

Entsprechendes Zusammenlegen von Bundesländern soll demnach in der Zukunft alleine durch Staatsverträge möglich werden. Dadurch sollen Fusionsbestrebungen deutlich leichter möglich sein - die "Gefahr" der Ablehnung durch das Volk wäre gebannt.

In dieser Hinsicht wird auf den gescheiterten Versuch hingewiesen, die Länder Berlin und Brandenburg zusammenzulegen. Dieses Bestreben ist seinerzeit durch die Ablehnung seitens der Bevölkerung gescheitert.

Quelle: Neues Deutschland

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