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Soziologe Bude sieht durch Martin Schulz Stimmungswechsel im Land

Archivmeldung vom 13.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heinz Bude (2016)
Heinz Bude (2016)

Von Dontworry - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47577493

Für den Berliner Soziologen Heinz Bude bringt die Kanzlerkandidatur von Martin Schulz (SPD) "Bewegung ins politische Feld". Zum Auftakt der Düsseldorfer Reden, eine vom Düsseldorfer Schauspielhaus und der Rheinischen Post veranstalteten Vortragsreihe, machte Bude einen erkennbaren Stimmungswechsel im Land aus. "Eine Art Befreiungsstimmung" habe mit Schulz eingesetzt. "Angela Merkel ist grandios darin, die Probleme zu lösen, wie sie sich stellen", sagte Bude.

"Aber sie bleibt im Modus der ewigen Gegenwart." In der Bevölkerung herrsche nach den Worten Budes die Meinung vor, man könne nicht so tun, als ginge es weiter wie bisher. "Schulz ist die Alternative zur Alternativlosigkeit", so der 62-Jährige, und er sei darüber hinaus eine Projektionsfläche "für die Verbitterten und Übergangenen".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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