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Justizminister wollen Fahndung per Facebook prüfen

Archivmeldung vom 16.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Facebook: Flaues Magengefühl für viele Unternehmen (Foto: Flickr/McGowan)
Facebook: Flaues Magengefühl für viele Unternehmen (Foto: Flickr/McGowan)

Die Justizminister der Bundesländer haben sich bei einem Treffen in Berlin darauf verständigt, die Möglichkeiten einer Onlinefahndung der Polizei über das soziale Netzwerk Facebook zu prüfen. Eine Arbeitsgruppe soll dieses Thema in den nächsten Wochen genauer untersuchen.

Der Vorsitzende der Justizministerkonferenz, der hessische Ressortchef Jörg-Uwe Hahn (FDP), sieht auch wegen des veränderten Medienverhaltens der Deutschen einen Sinn in einer Online-Fahndung. Die Justizminister betonten in ihrem Beschluss jedoch, dass auch bei einer Fahndung im Internet Datenschutz und Rechtsstaatlichkeit gewahrt bleiben müssten. Bei der niedersächsischen Polizei läuft bereits ein Pilotprojekt zur Facebook-Fahndung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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