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Brandenburgs Umweltminister lobt Teslas Projektmanagement

Archivmeldung vom 19.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide (links Berliner Ring, rechts Gewerbegebiet), (2020)
Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide (links Berliner Ring, rechts Gewerbegebiet), (2020)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: FAL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der brandenburgische Umweltminister Axel Vogel (Grüne) hat den US-Autobauer Tesla für sein Projektmanagement beim Bau seines neuen Werks in Grünheide bei Berlin gelobt. "Tesla arbeitet permanent an Verbesserungen", sagte Vogel dem "Handelsblatt".

Dort, wo andere Unternehmen sich schwertun, signalisiere Tesla, dass man keine Probleme schaffen, sondern lösen wolle. Als Beispiel nannte der Minister den Wasserverbrauch der künftigen Fabrik, die in einem Trinkwasserschutzgebiet gebaut wird. Deswegen sei der jährliche Wasserverbrauch von ursprünglich drei Millionen Kubikmeter jährlich auf nunmehr 1,4 Millionen mehr als halbiert worden, sagte Vogel.

"Die benötigte Wassermenge ist für ein Industrieunternehmen dieser Größenordnung nicht ungewöhnlich viel", fügte der Minister hinzu. "Die Wasserversorgung von Tesla in der ersten Ausbaustufe steht nicht in Zweifel." Die Grünen im Bundestag werten die Ansiedlung in Brandenburg als "Glücksfall für den Automobilstandort Deutschland". Tesla setze die deutschen Hersteller maximal unter Druck, sagte Fraktionsvize Oliver Krischer der Zeitung. "Wenn insbesondere BMW und Mercedes nicht stärker reagieren, werden voraussichtlich die besten Fachkräfte aus München und Stuttgart zu dem neuen Konkurrenten wechseln."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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