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Schweickert: Neue Spielzeugrichtlinie muss nachgebessert werden

Archivmeldung vom 20.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Zur heute in Kraft getretenen neuen EU-Kinderspielzeugrichtlinie erklärt der verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Erik Schweickert: "Die neue Kinderspielzeugrichtlinie ist ein Fortschritt, reicht aber noch lange nicht aus, um die Gesundheit unserer Kinder zu schützen."

Schweickert weiter: "Die derzeitige Spielzeugrichtlinie ist löchrig wie ein Schweizer Käse und wird einem wirksamen Gesundheitsschutz der Kinder nicht gerecht. Potentiell krebserregende Weichmacher bleiben in Kinderspielzeug auch mit der neuen Richtlinie weiterhin zugelassen und zwar in 1.000-fach höherer Konzentration als in Autoreifen. Die christlich-liberale Koalition wird daher darauf drängen, dass die Grenzwerte für Weichmacher im Rahmen der EU-Spielzeugrichtlinie abgesenkt werden.

Auch muss darauf hingewirkt werden, zukünftig Grenzwerte nicht nur allein auf Inhaltsstoffe, sondern auf die Übertragung dieser Stoffe zu beziehen. Denn entscheidend ist, wie viel von einem Kind aufgenommen wird, wenn es ein Spielzeug in den Mund nimmt. Zur besseren Kontrolle streben wir außerdem den Aufbau einer verbindlichen unabhängigen Drittprüfung von Spielzeug in Europa an.

Bei der Gesundheit unserer Kinder dürfen wir keine Kompromisse eingehen. Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass das Spielzeug ihrer Kinder gesundheitlich unbedenklich ist."

Quelle: FDP-Bundestagsfraktion

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