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Haushaltsausschuss berät über Etatkürzung für Altkanzler Schröder

Archivmeldung vom 26.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Inquisition / Folter / Aberglaube (Symbolbild)
Inquisition / Folter / Aberglaube (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Zuge der Beratungen über den Bundesetat für 2023 soll es offenbar auch um die Aufwendungen für das Bundestagsbüro von Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gehen. Das berichtet die "Bild".

Demnach wird diskutiert, die Zuwendungen für Schröders Büro zu reduzieren. Die Zeitung beruft sich auf mit den Vorgängen vertraute Personen. Der entsprechende Posten im Etat des Bundeskanzleramts solle demnach reduziert werden, weil Schröders Bundestagsbüro mittlerweile verwaist sei, hieß es.

Schröder stehen bislang sieben Mitarbeiter zu. Die Aufwendungen betrugen zuletzt etwas mehr als 400.000 Euro im Jahr. Auch die Anzahl der Büroräume soll reduziert werden, schreibt die "Bild" weiter. Aktuell stehen dem Altkanzler sechs Räume in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags zur Verfügung. Die geltenden Regelungen für die Ausstattung ehemaliger Bundeskanzler überprüfe und überarbeite man derzeit, sagte ein Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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