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Umfrage zur Flüchtlingspolitik: 68 Prozent der Deutschen für Obergrenzen bei der Flüchtlingsaufnahme

Archivmeldung vom 22.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Deutschland diskutiert weiter über die Folgen der Flüchtlingsaufnahme in die Bundesrepublik. Was denken die Deutschen über die Auswirkungen des Zuzugs von Asylbewerbern?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sagen 68 Prozent der Befragten, Deutschland solle eine zahlenmäßige Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen einführen; 30 Prozent sind gegen eine solche Obergrenze.

Ebenfalls 68 Prozent der Befragten fürchten, dass sich ein weiterer Zuzug verschlechternd auf den inneren Frieden im Land auswirken würde, drei Prozent glauben an eine Verbesserung, 22 Prozent erwarten keinen Einfluss.

Ein gutes Drittel (36 Prozent) der Deutschen hat schon einmal persönlichen Kontakt zu Flüchtlingen gehabt, 64 Prozent sind noch keinem Flüchtling persönlich begegnet.

Würden die Deutschen einen Flüchtling zeitweise zu Hause aufnehmen? Ja, auf jeden Fall, sagen zehn Prozent der Befragten. 46 Prozent sagen: Ja, aber nur, wenn die persönlichen Voraussetzungen andere wären. Auf keinen Fall einen Flüchtling beherbergen würden 43 Prozent der Deutschen.

Feldzeit: 21.10.2015 Befragte: ca. 1.000

Quelle: N24 (ots)

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