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Martin Renner: Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist überfällig

Freigeschaltet am 22.07.2025 um 08:42 durch Sanjo Babić
Martin E. Renner (2025) Bild: AfD Deutschland
Martin E. Renner (2025) Bild: AfD Deutschland

Zu dem ARD-Sommerinterview mit der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel, das von NGO-Protestgruppen massiv gestört wurde, äußert sich der medienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin E. Renner, wie folgt: „Die gebührenfinanzierte ARD hat sich in aller Öffentlichkeit als linker Störsender instrumentalisieren lassen. Dieses Sommerinterview ist nicht nur ein Affront gegen jedes journalistische Ethos. Es wirft zugleich eine ganze Reihe an Fragen auf: Woher wussten sowohl die ,Omas gegen Rechts‘ als auch das sogenannte ,Zentrum für politische Schönheit‘ genau, wann dieses Interview aufgezeichnet wurde?"

Renner weiter: "Warum verlegte man das Interview nicht ins nur wenige Meter entfernte Hauptstadtstudio? Warum wurde der unerträgliche Lärm nicht wenigstens bis zur eigentlichen Sendung um 18:00 Uhr elektronisch herausgefiltert? Im Gegenteil legten die Verantwortlichen des Senders offensichtlich größten Wert darauf, den unerträglichen Lärm ungefiltert zu übertragen. 

Einer kläglichen Handvoll Demonstranten eine bundesweite Bühne zu bieten war offenbar das Hauptziel. Die Vermutung liegt nahe, dass hier Hand in Hand agiert wurde. Damit wurde der AfD-Bundestagsfraktion in Person ihrer Fraktionsvorsitzenden ein weiteres Mal die grundgesetzlich garantierte Teilhabe der Opposition am öffentlichen Diskurs verweigert – und das ausgerechnet von der öffentlich-rechtlich organisierten ARD, die ihren Programmauftrag so mit Füßen tritt. Dieses für jeden Zuschauer unzumutbare Sommerinterview spornt uns als AfD-Bundestagsfraktion weiter an, auf lange überfällige Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hinzuwirken. Niemand sollte gezwungen sein, für politisch gefärbte, journalistische Fehlleistungen auch noch zahlen zu müssen.“

Quelle: AfD Deutschland

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