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SPD-Vize Scholz sieht Urwahl eines Kanzlerkandidaten skeptisch

Archivmeldung vom 13.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

SPD-Vizeparteichef Olaf Scholz sieht eine mögliche Urwahl eines Kanzlerkandidaten skeptisch. In Ausnahmefällen könne er sich auch eine Urwahl vorstellen, sagte Scholz dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Wenn Sie mich fragen, ob ich generell eine Urwahl des Spitzenkandidaten befürworte, lautet meine Antwort: Nein", so Scholz.

In den USA ließe sich beobachten, wohin eine Politik führe, bei der allein Geld über die Chancen bei Vorwahlen entscheiden würde. "Da ist mir unser System sehr viel lieber", so der SPD-Vizeparteichef.

Zuvor hat er persönlich Verantwortung für den Zustand seiner Partei übernommen. "Niemand, der in den vergangenen Jahren Verantwortung hatte, kann so tun, als sei er nicht dabei gewesen", sagte Scholz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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