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NRW-Familienministerin für Recht aufs Stillen in der Öffentlichkeit

Archivmeldung vom 15.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stillen  (Symbolbild)
Stillen (Symbolbild)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY-SA 2.5 es
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Familienministerin Josefine Paul (Grüne) wirbt für ein gesetzlich verankertes Recht aufs Stillen in der Öffentlichkeit. "In jedem Fall würde eine gesetzliche Klarstellung Müttern den Rücken stärken und deutlich machen, dass das Stillen von Kindern ein Grundrecht und gesellschaftlich erwünscht ist", sagte Paul der "Rheinischen Post".

Paul weiter: "Wir werben beim Bund dafür, hier entsprechend tätig zu werden." Man wolle eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft. "Dazu gehört auch, dass es Müttern möglich sein muss, in der Öffentlichkeit ihre Kinder zu stillen." Bislang gibt es keine Gesetze, die sich speziell mit dem Stillen von Babys in der Öffentlichkeit befassen. Auch mangels rechtlicher Regelungen kommt es immer wieder zu Kontroversen um das Thema.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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