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SPD will einheitlichen Kassenbeitrag wieder abschaffen

Archivmeldung vom 10.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Elke Ferner Bild: elke-ferner.de
Elke Ferner Bild: elke-ferner.de

Die SPD will in einer Koalition mit der Union den einheitlichen Krankenkassenbeitrag wieder abschaffen. In der "Bild-Zeitung" verlangte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Elke Ferner, jede Kasse müsse ihren Beitragssatz in Zukunft wieder selbst festlegen können: "Die SPD ist für die Wiederherstellung der Parität, die Abschaffung der Kopfpauschale und die Beitragsautonomie der Kassen." Es liege an CDU und CSU, ob die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) künftig wieder gerechter finanziert werde.

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Karl Lauterbach, sprach sich ebenfalls für die Abschaffung des Einheitssatzes aus. "Wir brau­chen un­ter­schied­li­che Bei­trä­ge, damit sich die Bür­ger ge­zielt für die beste Kasse ent­schei­den können", sagte Lauterbach der "Bild-Zeitung". Es mache keinen Sinn, wenn über 100 Krankenkassen den gleichen Beitragssatz haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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