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SPD bietet Union bei innerer Sicherheit Zusammenarbeit an

Archivmeldung vom 26.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Olaf Scholz Bild: spdfraktion.de
Olaf Scholz Bild: spdfraktion.de

Angesichts der verschärften Sicherheitslage in Deutschland hat SPD-Vize Chef Olaf Scholz der Bundesregierung eine Zusammenarbeit angeboten. "Die Bundesregierung kann sich grundsätzlich auf die SPD verlassen, wenn es um die Wahrung der inneren Sicherheit angesichts der offensichtlichen Terror-Bedrohung geht", sagte Scholz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Das ist eine Aufgabe, die die Opposition mitschultern muss und die wir auch mitschultern werden." Scholz kritisierte die Uneinigkeit der Regierung in Fragen der inneren Sicherheit: "Es kann nicht sein, dass wir eine abstrakte Debatte über innere Sicherheit führen und sich die beiden zuständigen Ministerien, Justiz und Inneres, nicht über die notwendigen Maßnahmen verständigen können." Scholz forderte die Regierung zudem auf, ein Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung vorzulegen.

Quelle: Rheinische Post

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