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Von der Leyen schließt Schwarz-Grün nach der Wahl aus

Archivmeldung vom 11.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ursula Gertrud von der Leyen Bild: Laurence Chaperon / wikipedia.org
Ursula Gertrud von der Leyen Bild: Laurence Chaperon / wikipedia.org

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hält angesichts der steuer- und sozialpolitischen Beschlüsse der Grünen eine schwarz-grüne Koalition nach der Bundestagswahl für ausgeschlossen. "Die Grünen haben mit ihren überzogenen Beschlüssen die Tür für Schwarz-Grün knallhart zugemacht", sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende "Bild am Sonntag".

Zur Begründung sagte von der Leyen: "Die Steuer-Erhöhungen der Grünen, die bereits die Mittelschicht bis zum Facharbeiter treffen, sind aberwitzig. Und die von den Grünen geplante Erhöhung der Hartz-IV-Sätze auf 420 Euro plus Warmmiete ist völlig unverständlich. Das kostet mal eben sechs Milliarden Euro und zieht eine Million Menschen in die Arbeitslosigkeit, weil sich Arbeit für sie dann nicht mehr lohnt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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