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Insa-Umfrage: Ampel kommt zur Halbzeit auf neuen Tiefstwert

Archivmeldung vom 23.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Ampel ist in 2023 unter Dauerkritik (Symbolbild)
Die Ampel ist in 2023 unter Dauerkritik (Symbolbild)

Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

Zwei Jahre nach der Bundestagswahl sinkt die Ampel in der Wählergunst auf den bislang tiefsten Stand der Legislatur. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, verlieren die Grünen einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche und kommen nun auf 14 Prozent.

Die Sozialdemokraten kommen wie in der Vorwoche auf 17 Prozent, das sind 8,7 Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl. Die FDP bleibt bei 6 Prozent und damit 5,5 Prozentpunkte hinter ihrem Wahlergebnis von 2021. Zusammen kämen die Ampel-Parteien auf 37 Prozent, das ist der niedrigste Wert, den das Institut seit der Wahl vor zwei Jahren für die Koalition gemessen hat, bei der Bundestagswahl erreichten die Ampel-Parteien zusammen noch 52 Prozent. Die Unionsparteien können weiter nicht von der Schwäche der Ampel profitieren und bleiben bei 27 Prozent. Die AfD legt einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche zu und kommt auf 22 Prozent. Die Linke bleibt bei 5 Prozent. Die sonstigen Parteien könnten wie in der Vorwoche 9 Prozent der Stimmen auf sich vereinen (davon 3 Prozent Freie Wähler).

Datenbasis: Für die "Bild am Sonntag" hatte das Meinungsforschungsinstitut Insa 1.203 Personen im Zeitraum vom 18. bis 22. September 2023 befragt (TOM). Frage: "Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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