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Christian Klingen: Nahrungsmittel dürfen nicht zu Luxusgütern werden - Experten warnen vor deutlichem Preisanstieg bei Lebensmitteln

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christian Klingen (2022)
Christian Klingen (2022)

Bild: AfD Deutschland

Das ifo Institut lässt mit schlechten Nachrichten für Verbraucher aufhorchen: In diesem Jahr könnten Lebensmittel extrem teuer werden. Zuletzt sind vor allem die Preise für landwirtschaftliche Produkte gestiegen, doch das sei nur der Anfang, fürchten die Experten. Nach Recherchen des Instituts planen mehr als zwei Drittel der Nahrungsmittelhersteller weitere Preisanhebungen in den nächsten Monaten.

"Die Teuerung in den Supermärkten fängt jetzt erst an", stellte jüngst Christian Janze, Partner bei der Beratungsfirma EY und Agribusiness-Beauftragter, fest. "Die Erzeugerpreise ziehen stark an, das hat am Ende dann auch Auswirkungen auf die Verbraucherpreise, vor allem nach der nächsten Ernte." Den Verbrauchern stehe noch ein "Preisschock" bevor.

Christian Klingen, Fraktionsvorsitzender und verbraucherpolitische Sprecher der AfD- Fraktion im Bayerischen Landtag, äußert sich hierzu besorgt: "Bereits jetzt haben die Lebensmittelpreise einen erkennbaren Sprung nach oben gemacht. Und dieser bedenkliche Trend wird sich fortsetzen. Nach den erheblich gestiegenen Preisen für Strom, Heizung und Sprit führt das zu einer nicht mehr kompensierbaren Belastung für den Bürger, der nicht an allen Ecken und Enden gleichzeitig sparen kann.

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist von entscheidender Bedeutung für den Gesundheitszustand der Bevölkerung und eine positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Ich fordere Bundes- und Staatsregierung dazu auf, die Steuern auf Strom und Kraftstoffe schnellstens deutlich zu reduzieren, wie dies in anderen europäischen Staaten bereits erfolgt ist. Auf diese Weise sollen sowohl die privaten Haushalte als auch die Erzeuger von Nahrungsmitteln und anderen lebensnotwendigen Produkten entlastet werden.

Die Gesundheit der Bevölkerung darf nicht der Gier der Altparteien nach immer höheren Steuereinnahmen geopfert werden. Hochwertige Nahrungsmittel müssen bezahlbar bleiben und dürfen für Senioren, Geringverdiener und Familien nicht zum Luxusgut werden!"

Quelle: AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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