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Wenzel: Inflation und Preissteigerungen: Regierung unterstützt Familien nicht angemessen

Archivmeldung vom 11.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jan Wenzel (2019)
Jan Wenzel (2019)

Bild: AfD Deutschland

Mit einer Kleinen Anfrage (Drucksache 20/804) hat sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt nach den Plänen der Bundesregierung zur Entlastung von Familien mit Kindern und Kinderwunsch erkundigt. Wie aus der Antwort der Regierung hervorgeht, plant diese, künftig künstliche Befruchtungen finanziell zu fördern, doch sieht sie keine Möglichkeit, die Mehrwertsteuer auf Produkte, die für die Kinderversorgung nötig sind, zu reduzieren.

Jan Wenzel Schmidt erklärt hierzu: „In Zeiten der ungebremsten Preisanstiege in allen Bereichen unseres Lebens sträubt sich die Bundesregierung dagegen, unsere Familien angemessen zu unterstützen. Sie verweist stattdessen auf Kinderfreibeträge und Kindergeld.

Letzteres beläuft sich aktuell auf 219 Euro für die ersten zwei Kinder. Wenn die Inflation und Preissteigerungen sich weiter so entwickeln, kann von einer ausreichenden Versorgung von Kindern wirklich keine Rede mehr sein.“

Quelle: AfD Deutschland

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