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Verkehrsministerium prüft neue Warnmethoden gegen Geisterfahrer

Archivmeldung vom 20.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Stihl024 / pixelio.de
Bild: Stihl024 / pixelio.de

Das Bundesverkehrsministerium prüft derzeit die Einführung von neuen Warnmethoden auf Autobahnen zu einem besseren Schutz vor Geisterfahrern. Wie ein Sprecher der Behörde mitteilte, werden Ende 2012 aus einem in Bayern laufenden Pilotversuch erste Ergebnisse erwartet.

Auf der A8 wird unter anderem der Einsatz von Warntafeln und Fahrbahnmarkierungen an Anschlussstellen und Ausfahrten getestet. Möglich wäre auch die Einführung eines neuen neonfarbenen Stoppschildes, auf dem eine schwarze Hand zum Anhalten auffordert. Zuletzt hatte ein Geisterfahrer-Unfall auf der A5 bei Offenburg für Aufsehen gesorgt. Dabei kamen sechs Menschen ums Leben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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