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Union: Wir wünschen dem ukrainischen und dem deutschen Team viel Erfolg

Archivmeldung vom 03.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Logo der Union (CDU und CSU)
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Bild: CDU/CSU

Am morgigen Freitag beginnen die Paralympics 2022 in Peking. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sepp Müller, und der sportpolitische Sprecher Stephan Mayer Folgendes.

Sepp Müller: "Der Start der Paralympics wird vom fürchterlichen russischen Angriffskrieg auf die Ukraine überschattet. Der Sport stellt seit jeher das Verbindende und nicht das Trennende der Weltgemeinschaft in den Vordergrund. Der Ausschluss Russlands und Belarus von den Paralympics ist folgerichtig und verdeutlicht erneut, wie stark die internationale Gemeinschaft die blanke Kriegslust des russischen Präsidenten und die Mittäterschaft Belarus verurteilt.

Die Teilnahme des ukrainischen Teams ist ein weiterer Ausdruck dafür, dass die Ukraine als souveräner Staat einen festen Platz in der Weltgemeinschaft hat. Die gesamte Unionsfraktion wünscht den ukrainischen und den deutschen Athletinnen und Athleten bei den Paralympics viel Erfolg. Sie sind sportliche Vorbilder in schweren Zeiten, die Millionen von Menschen, vor allem Kinder und Jugendliche, mit ihren beeindruckenden Leistungen faszinieren. Dafür gebührt ihnen unser Respekt und unsere Anerkennung."

Stephan Mayer: "Den 18 Athletinnen und Athleten, die für unser Land bei den Paralympics in Peking auf Medaillenjagd gehen, wünschen wir viel Erfolg! Besonders erfreulich ist es, dass das Team je zur Hälfte aus Männern und Frauen besteht - und dass viele Nachwuchssportler daran teilnehmen. So erleben neun Sportler ihr Debüt bei den diesjährigen Paralympics. Nicht vergessen möchten wir, den Guides und dem Betreuerteam alles Gute für die Spiele zu wünschen. Bleiben Sie gesund!

Leider müssen wir feststellen, dass die Paralympics unter noch schlechteren Rahmenbedingungen stattfinden als die Olympischen Spiele vor ein paar Wochen. Schon damals setzten die Pandemie und die damit verbundenen Beschränkungen dem Sport und dem Spaß der Athleten und Zuschauer enge Grenzen, von der verheerenden Menschenrechtslage und Unterdrückung von Volksgruppen in China gar nicht erst zu sprechen. Nun kommt der unbegreifliche Krieg Russlands in der Ukraine hinzu, der die Paralympics überschattet und den Gedanken des Olympischen Friedens verhöhnt. Vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung des IPC, russische und belarussische Athleten von den Paralympics doch auszuschließen, völlig richtig."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)


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