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De Maizière verteidigt Nicht-Teilnahme an CDU-Werkstattgesprächen

Archivmeldung vom 11.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas De Maizière (2017)
Thomas De Maizière (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der ehemalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) kann nachvollziehen, dass er nicht zu den Werkstattgesprächen seiner Partei eingeladen wurde, die von der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer ins Leben gerufen wurden, um die Flüchtlingskrise parteiintern aufzuarbeiten.

"Ich habe mit Annegret Kramp-Karrenbauer über die Veranstaltung geredet. Aber ich werde nicht dabei sein", sagte de Maizière der "Bild am Sonntag". "In dem Werkstattgespräch sollten ja vor allem die Mitglieder mit ihrer Meinung zu Wort kommen. Die Schlagzeile `De Maizière verteidigt seine Rolle in der Flüchtlingskrise` wäre da nicht dienlich", so der CDU-Politiker weiter. Der Ex-Innenminister hat aber genaue Vorstellungen, welches Ergebnis bei den Werkstattgesprächen wünschenswert sei: Idealerweise solle dabei herauskommen, "dass die Regierung verantwortlich gehandelt hat und trotzdem nicht jeder Kritiker der Flüchtlingspolitik per se unrecht hat".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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