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Ministerpräsident Günther verteidigt sich gegen Filz-Vorwürfe

Archivmeldung vom 15.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daniel Günther (2017)
Daniel Günther (2017)

Bild: Staatskanzlei Schleswig-Holstein, Presse- und Informationsstelle der Landesregierung - CC-BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61277771

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat den Jahresempfang von Radio Schleswig-Holstein (RSH) am Montag in Kiel genutzt, um sich gegen die verschiedenen Filz-Vorwürfe der vergangenen Monate zu wehren. Zuletzt hatte die "Bild am Sonntag" berichtet, er habe den CDU-Politikern Kristina und Niclas Herbst, Eltern eines Patenkinds von Günther, "lukrative Jobs" in der Landesregierung verschafft. "Das waren nicht nur zwei, das waren mindestens 20 - das nennt man Regierungswechsel in Schleswig-Holstein", sagte Günther laut einem Bericht der "Kieler Nachrichten".

Da nehme man "Leute des Vertrauens, die eine tolle Arbeit machen", sagte Günther weiter. Er stehe zu seinen Personalentscheidungen, auf die er "sehr stolz" sei. Ironisch bat er RSH um Hilfe bei der Suche nach einem Paten für seine neugeborene Tochter: "Er muss auf jede politische Karriere verzichten, darf auf keinen Fall irgendwas mit Politikern zu tun haben, muss ambitionslos sein und keinen Bock auf nichts haben", sagte Günther der Zeitung zufolge.

Quelle: Kieler Nachrichten (ots)

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