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Außenstaatsminister Roth kritisiert Esken und Walter-Borjans

Archivmeldung vom 02.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Roth (2019)
Michael Roth (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Außenstaatsminister Michael Roth (SPD) hat den Siegern der Mitgliederbefragung im Kampf um den Parteivorsitz, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, vorgeworfen, die Fortsetzung der Großen Koalition an unrealistische Bedingungen zu knüpfen.

"Die Wahlsieger haben die Fortsetzung der GroKo an Bedingungen geknüpft, die kaum zu erfüllen sein werden", sagte Roth dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Dabei haben wir nach dem Durchbruch bei der Grundrente weit mehr erreicht, als im Koalitionsvertrag vereinbart wurde", sagte er. Roth fügte hinzu: "Ich bin gespannt, was unsere neue Führung dem Bundesparteitag vorschlagen wird." Enttäuschungen seien vorprogrammiert. "Schließlich kann es jetzt nicht einfach so weitergehen wie bisher."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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