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Kramp-Karrenbauer will Honorarverbot für Politiker-Reden

Archivmeldung vom 01.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: Woview7 / de.wikipedia.org
Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: Woview7 / de.wikipedia.org

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat sich für ein Honorarverbot für Redeauftritte von Abgeordneten ausgesprochen. "Wer Abgeordneter ist, sollte sich für Vorträge nicht bezahlen lassen", sagte die CDU-Politikerin der "Welt". Das sei auch eine Frage der Haltung.

Kramp-Karrenbauer begründete ihre Forderung damit, dass "das Reden über Politik, das Kommunizieren und Erklären von politischen Entscheidungen" einen wesentlichen Teil des Mandates ausmache. Sie warf dem designierten SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück vor, sich daher für seine Abgeordnetentätigkeit doppelt bezahlt lassen zu haben. "Steinbrück redet immer über Nebentätigkeiten, aber das sind doch gar keine Nebentätigkeiten." Sie nannte die Argumentation der SPD über Nebenverdienste "heuchlerisch".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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