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INSA-Umfrage: Union wieder vor SPD

Archivmeldung vom 10.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Union hat die SPD laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA in der Gunst der Wähler wieder als Spitzenreiter abgelöst. Im aktuellen Meinungstrend des Instituts für die "Bild" gibt die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt ab und kommt aktuell auf 31,5 Prozent. Die Union legt einen Prozentpunkt auf 33 Prozent zu. Einen halben Punkt gibt auch die Linkspartei ab, die als drittstärkste Kraft gegenwärtig auf 8,5 Prozent kommt.

Grüne und FDP halten mit jeweils 6,5 Prozent ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. Die AfD (zehn Prozent) gewinnt einen Punkt hinzu. Neben einer Großen Koalition aus CDU/CSU, die damit zusammen auf 64,5 Prozent kommt, gibt es nur noch für die von keinem der potenziellen Partner gewünschte Bahamas-Koalition aus CDU/CSU, FDP und AfD mit zusammen 49,5 Prozent eine parlamentarische Mehrheit.

Für Rot-Rot-Grün mit zusammen 46,5 Prozent, eine Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen mit zusammen 46 Prozent sowie für eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen mit zusammen 44,5 Prozent reicht es rechnerisch nicht. "Nur die GroKo verspricht klare Mehrheiten", so INSA-Chef Hermann Binkert: "Die Oppositionsparteien schwächeln.

Ohne und gegen CDU/CSU kann bei diesem Ergebnis nicht regiert werden."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 7. bis zum 10. April 2017 insgesamt 2.030 Bürgerinnen und Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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