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AfD: Neue Armuts-Studie: Wir müssen zuerst an die eigenen Bedürftigen denken!

Archivmeldung vom 03.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Soll das etwa das beste Deutschland aller Zeiten sein, von dem der amtierende Bundespräsident so weltfremd sprach? Nein, die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) sind im Gegenteil beschämend. Demnach leben immer noch 17 Prozent der Deutschen in Einkommensarmut. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Schlimmer noch: Rund ein Sechstel der Menschen, die dauerhaft unter der Armutsgrenze leben, können sich noch nicht einmal die notwendige Kleidung kaufen. Mehr als vier Prozent der dauerhaft Armen sehen sich nicht in der Lage, angemessen zu heizen. Sogar das nötige Schuhwerk ist für viele Menschen zu teuer.

Diese Studie zeigt uns einmal mehr: Wir müssen endlich zuerst an unsere eigenen Bedürftigen denken, anstatt das Steuergeld in alle Welt zu verteilen. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir Entwicklungshilfe für wirtschaftliche Großmächte wie China zahlen. Es ist nicht hinnehmbar, dass rund 300.000 ausreisepflichtige Ausländer nicht abgeschoben werden. Und es ist ebenso nicht hinnehmbar, dass Deutschland im Jahr 2021 mit einem Betrag von 21,4 Milliarden Euro der größte EU-Nettozahler war. Die AfD wird deshalb eine Politik verfolgen, die sich an der Inschrift auf dem Reichstagsgebäude orientiert: „Dem deutschen Volke“. Dort hat das Geld zuerst anzukommen, dort hat Hilfe die oberste Priorität – dieser Grundsatz ist für uns nicht verhandelbar!"

Quelle: AfD Deutschland

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