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NRW-Wissenschaftsministerin Schulze warnt: Bundeswehrreform zu Lasten der Länder

Archivmeldung vom 28.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Svenja Schulze / Bild: nrw.de
Svenja Schulze / Bild: nrw.de

NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) fordert von der Bundesregierung finanzielle Unterstützung für die Hochschulen, wenn wie geplant im nächsten Jahr die Wehrpflicht ausgesetzt wird. Parallel zum doppelten Abiturjahrgang würden dann zahlreiche zusätzliche Studienanfänger in die Hochschulen strömen: "Wir brauchen dann Geld, um neue Studienplätze schaffen zu können", sagte Schulze der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Freitagausgabe).

Dies hätten sie und ihre Länderkollegen am Montag Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) bei einer gemeinsamen Wissenschaftskonferenz deutlich gemacht, so Schulze. "Es kann nicht sein, dass sich der Bundesverteidigungsminister auf Kosten der Länder einen schlanken Fuß macht", so Schulze. Sie habe den Eindruck, dass sich die Bundesregierung über die Folgen der geplanten Reform für die Hochschulen bislang keine Gedanken gemacht habe.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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