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Innenausschuss-Vorsitzender will nach Amoklauf von München anonyme Zahlungen im Darknet "austrocknen"

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ansgar Heveling (2012)
Ansgar Heveling (2012)

Foto: Lymantria
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Weil der Amoktäter von München seine Waffen offensichtlich im Darknet kaufen konnte, will die Politik stärker gegen illegale Waffenkäufe vorgehen.

"Wir müssen die anonymen Zahlungswege austrocknen", sagte der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Ansgar Heveling (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). In dem verborgenen Bereich des Internets werden Zahlungen gewöhnlich anonym abgewickelt.

Heveling verwies darauf, dass der legale Zugang zu Waffen in Deutschland bereits sehr streng reglementiert sei. Das Problem liege offensichtlich beim illegalen Waffenhandel. Möglicherweise müssten die Strafverfolgungsbehörden weitere Ermittlungsmöglichkeiten im Darknet bekommen, sagte der CDU-Politiker.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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