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Ärztepräsident ruft Regierung zu mehr Einsatz im Kampf gegen Ebola auf

Archivmeldung vom 10.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Montgomery GMA
Montgomery GMA

Foto: Fumontgomery
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, hat die Bundesregierung zu mehr Engagement im Kampf gegen Ebola aufgefordert. Der "Bild"-Zeitung sagte Montgomery, 20 Millionen Euro, die Deutschland vor Ort investiere, seien besser angelegt als zwei Millionen Euro, die ein Rücktransport eines Ebola-Patienten samt Behandlung koste.

"Der beste Schutz für Deutschland ist, den betroffenen Ländern vor Ort zu helfen", erklärte der Ärztepräsident. "Nichts ist besser, als die Krankheit dort einzukesseln, wo sie sich ausgebreitet hat."

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurden im Verlauf der Epidemie in diesem Jahr einschließlich der Verdachtsfälle mehr als 8.000 Erkrankungs- und knapp 3.900 Todesfälle registriert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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