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Spiegel: Schäuble warnt SPD vor Forderung nach höheren Steuern

Archivmeldung vom 23.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) warnt die SPD davor, den Abschluss der Koalitionsverhandlungen mit Forderungen nach höheren Steuern zu gefährden. "Angesichts des klaren Wahlergebnisses und der damit verbundenen klaren Erwartungen unserer Wähler darf die SPD ihre Forderungen nicht überdrehen", sagte Schäuble im Gespräch mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".

Wer jetzt die Steuern erhöhe, gefährde den wirtschaftlichen Aufschwung, dann fehle erst recht Geld in den öffentlichen Kassen. Die Union sei der SPD bei ihren Wünschen nach gesetzlichem Mindestlohn und der doppelten Staatsbürgerschaft "bereits weit entgegengekommen".

Schäuble lehnte auch die SPD-Forderung ab, die Rente mit 67 zurückzudrehen. "Eine Regierung, an der die Union beteiligt ist, wird die Reformen und Politik der vergangenen Jahre, die Deutschland eine niedrige Arbeitslosigkeit, einen hohen Beschäftigungsstand und stabiles Wachstum gebracht haben, nicht in Frage stellen. Und dazu gehört auch die Rente mit 67."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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