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Sachsens AfD-Landeschef Urban erwartet nicht viel von Merkel-Besuch

Archivmeldung vom 16.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jörg Urban (2018)
Jörg Urban (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der sächsische Landesvorsitzende der AfD, Jörg Urban, setzt keine großen Erwartungen in den Besuch von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Chemnitz. "Ich erwarte nicht viel von dem Dialog", sagte Urban am Freitag im Inforadio vom rbb. "Ich glaube die Chemnitzer wollen auch keinen Dialog; die wollen eine Verbesserung der Situation in ihrer Stadt und keine Gesprächskränzchen mit Politikern."

Urban kritisierte, Dialoge seien schon massenweise geführt worden. "Die Menschen wollen, dass sich was ändert. Die erwarten von Politik, dass sie gestaltet und nicht, dass sie nur schwatzt." Als Beispiel nannte Urban die Kriminalität in Chemnitz.

Der sächsische AfD-Landesvorsitzende äußerte sich auch zur Spendenaffäre um die Bundestagsfraktionchefin Alice Weidel. Er sprach von einer "Lapalie" und einem "Sturm im Wasserglas". Das Geld sei zurücküberwiesen worden. "Wenn die Formalien nicht korrekt waren, dann wird es sicherlich eine Strafe geben, aber man sollte das nicht aufbauschen."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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