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Neues Deutschland: Berlins SPD-Chef Stöß: Opposition kann uns nicht links überholen

Archivmeldung vom 14.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rotes Rathaus in Berlin. Bild ExtremNews
Rotes Rathaus in Berlin. Bild ExtremNews

Der Landesvorsitzende der Berliner SPD, Jan Stöß, hat dem rot-schwarzen Senat der Hauptstadt ein gutes Zeugnis ausgestellt. Mit Blick auf die Mietenpolitik und die Pläne zum Rückkauf der Wasserbetriebe sagte Stöß im Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Samstagausgabe), die SPD könne mit der CDU "eine sehr ordentliche linke Regierungspolitik machen". Den drei "vermeintlich linken Oppositionsparteien" - Grüne, Piraten und Linkspartei - falle es schwer, "uns links zu überholen".

Eine Bundesregierung unter Einschluss der Linken nach der Bundestagswahl 2013 sieht Stöß nicht kommen - die Linke sei "nicht so aufgestellt, dass sie sich als Partner für eine Bundesregierung empfiehlt". Er wolle Linke-Wähler für die SPD zurückgewinnen und erreichen, dass die politische Linke in der Sozialdemokratie ihre Heimat findet, sagte Stöß, der selbst dem linken Parteiflügel zugerechnet wird und seit 100 Tagen im Amt ist.

Quelle: Neues Deutschland (ots)

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