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Linke fordert "Mindestrente gegen Altersarmut"

Archivmeldung vom 09.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de

Linken-Chefin Katja Kipping rügt den Haushaltsentwurf der Bundesregierung als unsozial. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Kipping: "Die GroKo bezahlt ihre Wahlgeschenke aus den Krisenpolstern der Sozialkassen. Deutschland watet mit diesen Buchungstricks knietief im Dispo." Dies gehe "nicht ewig gut", warnte Kipping.

Kipping erklärte:  "Am Ende wird es so kommen, dass die Rentner die Rechnung für das Rentenpaket bekommen und die Stromkunden Gabriels Energiewendebremse bezahlen".  Kipping schlug vor, "Millionären ein Rentenopfer" abzuverlangen. Dazu sollte "jeder Euro über eine Million mit fünf Prozent" besteuert werden. Mit diesem Geld "könnte man die Mütterrente und eine Mindestrente gegen Altersarmut finanzieren", schloss die Linken-Chefin.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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