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SPD-Frauen: Keine Große Koalition ohne Frauenquote

Archivmeldung vom 17.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die Frauen in der SPD knüpfen ihre Zustimmung zu einer Großen Koalition an die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote und einem Gesetz zur gleichen Bezahlung von Männern und Frauen. "Wir brauchen baldmöglichst eine gesetzliche Quote für Aufsichtsräte und Vorstände von Unternehmen", sagte Elke Ferner, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF), der "Welt".

Den Einstieg in eine solche Quote müsse es "während der Legislaturperiode" geben, forderte Ferner. "Eine Frauenquote ab dem Jahre 2020 reicht nicht aus. Wir machen keine Koalitionsvereinbarung über zwei Wahlperioden hinweg." Gleiches gelte für ein Gesetz zur gleichen Bezahlung von Männern und Frauen. Ferner fügte hinzu: "Die Koalitionsvereinbarung muss richtig gut sein, sonst scheitert sie an unserer Mitgliederbefragung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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