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Steuerzahler-Präsident Däke kritisiert Staatsverschuldungs-Rekordniveau von 1,5 Billionen Euro

Archivmeldung vom 04.05.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, hat das Erreichen von 1,5 Billionen Euro gesamtstaatlicher Verschuldung kritisiert. "Das ist ein trauriger Rekord, denn von diesem gigantischen Schuldenberg gehen schwere Lasten aus", sagte Däke der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

Auch die Finanzplanung für die kommenden Jahre zeige keine durchgreifende Änderung in der Schuldenpolitik. "Ein Konzept zum Ausstieg aus der Politik auf Pump ist nicht zu erkennen, geschweige denn ein Plan, wie man die Staatsverschuldung tilgen könnte." Nach Berechnungen des Steuerzahlerbundes wird die Marke von 1,5 Billionen Euro staatlicher Verschuldung bei Bund, Ländern und Gemeinden am frühen Freitagmorgen um 4:15 Uhr überschritten.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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