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NRW-Umweltministerin kritisiert Hamsterkäufe wegen Coronavirus

Archivmeldung vom 02.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula Heinen-Esser (2018)
Ursula Heinen-Esser (2018)

Bild: Screenshot CDU NRW Internetseite / Eigenes Werk

NRW-Verbraucherministerin Ursula Heinen-Esser hat Hamsterkäufe wegen des Coronavirus scharf kritisiert: "Das halte ich für komplett übertrieben und sorgt unnötig für Panik", sagte die CDU-Politikerin dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Lebensmittelversorgung sei "hervorragend" gesichert. Die Empfehlungen, sich jetzt verstärkt mit Grundnahrungsmitteln einzudecken, könne sie deshalb nicht nachvollziehen. "Ich halte Hamsterkäufe auch deshalb für unsinnig, weil vermutlich ein großer Teil der Vorräte am Ende wieder weggeworfen wird", so Heinen-Esser.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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