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YouGov: AfD legt zu - Union verliert

Archivmeldung vom 27.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Holger Lang / pixelio.de

Die AfD hat laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov in der Wählergunst zugelegt. In der Erhebung des Instituts im Auftrag der Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" gewinnt die AfD im Vergleich zur letzten Umfrage am 6. November einen Prozentpunkt hinzu und kommt auf 15 Prozent der Stimmen.

Die Union verliert dagegen einen Prozentpunkt und liegt nun bei 26 Prozent. Die SPD stagniert bei 13 Prozent. Die Grünen kommen unverändert auf 22 Prozent der Stimmen. Die Linkspartei bleibt bei zehn Prozent, die FDP bei sieben.

Jeder Fünfte in Deutschland spricht sich für eine AfD-Regierungsbeteiligung auf Bundes- oder Landesebene innerhalb der kommenden vier Jahre aus. Dabei antworteten 20 Prozent der Befragten, die AfD sollte ihrer Meinung nach in den nächsten vier Jahren Teil einer Regierung auf Landes- oder auf Bundesebene werden. 70 Prozent lehnten eine Regierungsbeteiligung der AfD ab, neun Prozent antworteten mit "Weiß nicht".

Datenbasis: Für diese Erhebung befragte YouGov im Zeitraum vom 22. bis zum 26. November 2019 insgesamt 2.022 Personen. Bei der "Sonntagsfrage" antworteten 1.648 Befragte. Die Fragestellung lautete: "Sollte die AfD Ihrer Meinung nach in den nächsten 4 Jahren Teil einer Regierung (auf Landes- oder auf Bundesebene) werden?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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