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Bundesregierung fördert Genomsequenzierungen von Coronaviren

Archivmeldung vom 18.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Coronavirus (Symbolbild)
Coronavirus (Symbolbild)

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Um einen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Varianten des Coronavirus zu bekommen, will die Bundesregierung die bundesweite Genomsequenzierung der Viren fördern. Eine entsprechende Coronavirus-Surveillanceverordnung des Bundesgesundheitsministeriums tritt am Dienstag in Kraft.

Ziel ist es, die Anzahl der Genomsequenzierungen von Coronaviren in Deutschland sowie das Spektrum der beteiligten Akteure weiter zu erhöhen. Zudem sollen sämtliche in Deutschland gewonnenen Sequenzdaten an einer zentralen Stelle gesammelt und ausgewertet werden. "Schon jetzt gibt es ein Netzwerk an Laboren, das Mutationen des Coronavirus analysiert.

Aber das reicht in der aktuellen Lage nicht, um ein genaues Lagebild zu erhalten", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Montag. Man wolle noch besser nachvollziehen können, wo sich bekannte Mutationen verbreiten und ob es neue Mutationen gebe. "Dafür fördern wir die Laboranalyse finanziell, vernetzen die Akteure und führen die Ergebnisse beim RKI zusammen", so Spahn.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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