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Rechtsterror Chef des NSU-Untersuchungsausschusses, Edathy, ist mit Arbeit des Gremiums zufrieden

Archivmeldung vom 26.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sebastian Edathy Bild: edathy.de
Sebastian Edathy Bild: edathy.de

Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Sebastian Edathy (SPD), ist mit der Arbeit des Gremiums, das jetzt seit einem Jahr existiert, sehr zufrieden. "Dies ist mein fünfter Untersuchungsausschuss und zugleich der effizienteste, den ich bisher erlebt habe", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Seine Stärke ist die überfraktionelle Gemeinsamkeit, was den Willen zur Aufklärung betrifft. Es geht uns im Ausschuss parteiübergreifend darum, das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des demokratischen Rechtsstaates zurückzugewinnen." Edathy fügte hinzu: "Das Grundversprechen des Rechtsstaates - Menschen vor Verbrechen zu schützen bzw. Straftaten professionell aufzuklären - wurde gegenüber den NSU-Opfern gebrochen." Dabei hätten drei Faktoren das Auffinden der Täter erschwert: "Eine Unterschätzung des gewaltbereiten Rechtsextremismus, Ressentiments gegenüber Zuwanderern sowie mangelnde Kommunikation innerhalb der Sicherheitsarchitektur."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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