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Tino Chrupalla: Migranten weiterzuleiten, löst das Migrationsproblem nicht

Archivmeldung vom 31.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tino Chrupalla  (2022): AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: "Alternative für Deutschland"
Tino Chrupalla (2022): AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: "Alternative für Deutschland"

Zu Berichten, nach denen die Schweiz tausende Zuwanderer nach Deutschland weiterreisen lässt, erklärt Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland: "Die Bundesregierung muss den Kontakt zur Schweiz suchen, um unmissverständlich klarzumachen: Migranten einfach nach Deutschland und Frankreich weiterzuleiten, ist keine Lösung des Migrationsproblems."

Chrupalla weiter: "Wir können unkontrollierte Migration nur stoppen, wenn wir unsere Grenzen schützen. Langfristig muss Europa solche Migrationsbewegungen in enger Kooperation mit den Herkunftsregionen unterbinden. Bis wir so weit sind, müssen wir Migranten an der Grenze abweisen. Das Dublin-Verfahren ist gescheitert. Es ist zum Verschiebebahnhof der Verantwortung geworden."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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