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Grünen-Spitzenkandidat Giegold: Bayer droht zum zweiten RWE zu werden

Archivmeldung vom 27.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sven Giegold (2015), Archivbild
Sven Giegold (2015), Archivbild

Bild:Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Grünen machen sich Sorgen um den Bayer-Konzern. "Wenn Bayers Konzernspitze stur weitermacht wie bisher, droht das Unternehmen zu einem zweiten RWE in Nordrhein-Westfalen zu werden. Das darf nicht passieren", sagte Sven Giegold, Grüner Spitzenkandidat zur Europawahl, der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Giegold weiter: "Bayer muss seine Strategie ändern und konsequent auf eine gesunde und nachhaltige Chemie setzen. Nur so können Investoren wieder schwarze Zahlen schreiben und die Mitarbeiter auf zukunftsfeste Jobs hoffen." Glyphosat sei nicht nur Gift für Mensch und Umwelt, sondern auch für einen ganzen Industriezweig. "Wir brauchen die Chemieindustrie für einen Schwenk zu umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten." Konkret fordert Giegold: "Die EU muss dazu die Chemikalien-Richtlinie REACH konsequent anwenden, um den besten Produkten bei der Marktdurchdringung zu helfen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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