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Digitalpakt Schule: Schwesig mahnt Grundgesetzänderung an

Archivmeldung vom 30.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Frank Hamm, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Frank Hamm, on Flickr CC BY-SA 2.0

Vor der ersten Sitzung des Vermittlungsausschusses im Streit um den Digitalpakt Schule hat die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), ihre Länderkollegen zu einer Einigung mit dem Bund auf eine Grundgesetzänderung des Artikel 104c aufgefordert. "Wir brauchen mehr Investitionen in unsere Schulen. Dafür wollen wir im Grundgesetz den Weg frei machen", sagte Schwesig der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Wir sollten im Vermittlungsverfahren den Weg für diese Grundgesetzänderung freimachen. Das ist kein Eingriff in die Bildungshoheit der Länder", betonte die SPD-Politikerin. Die Länder hätten ein großes Interesse an einer schnellen Einigung. "Der Digitalpakt Schule ist lange ausverhandelt. Wir müssen jetzt die Weichen dafür stellen, dass endlich in eine bessere digitale Ausstattung der Schulen investiert werden kann." Schwesig verwies allerdings auch darauf, dass die Länder die weitere vom Bundestag beschlossene Änderung des Artikel 104b ablehnen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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