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Umfrage: SPD muss erneute Verluste hinnehmen

Archivmeldung vom 28.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die SPD muss in der Gunst der Wähler erneute Verluste hinnehmen: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären, kämen die Sozialdemokraten auf 26 Prozent. Das ist das Ergebnis des aktuellen ZDF-"Politbarometers". Die SPD verliert damit im Vergleich zu Anfang Juni zwei Prozentpunkte. Die Union kann hingegen um einen Prozentpunkt zulegen und kommt nun auf 43 Prozent, ihr bester Wert seit 2005.

Unverändert bleiben die Werte der FDP (vier Prozent), der Linkspartei (sechs Prozent), der Grünen (13 Prozent) und der "Alternative für Deutschland" (drei Prozent). Die sonstigen Parteien legen um einen Prozentpunkt zu und kommen zusammen auf fünf Prozent.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kann ihren Vorsprung vor SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück in der "K-Frage" unterdessen weiter ausbauen: Bei der Frage, wen die Bundesbürger nach der Bundestagswahl lieber als Kanzler oder Kanzlerin hätten, sprachen sich 65 Prozent für Merkel aus, Steinbrück wünschen sich hingegen nur noch 27 Prozent im Kanzleramt.

Während die Unionsanhänger mit 97 Prozent nahezu geschlossen für Merkel votierten, fällt der Rückhalt für Steinbrück bei den Anhängern seiner Partei mit 66 Prozent signifikant geringer aus. Für die Umfrage wurden 1.276 Wahlberechtigte von der Forschungsgruppe Wahlen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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