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Kipping und Riexinger wollen wieder Doppelspitze der Linken werden

Archivmeldung vom 13.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Linke
Die Linke

Bild: Onlineshop Die Linke

Die Vorsitzende der Partei die Linke, Katja Kipping, möchte auf dem Parteitag im Sommer 2018 wieder gemeinsam mit Bernd Riexinger für den Vorsitz der Partei kandidieren. "Ja, wir wollen beide wieder kandidieren", sagte Kipping der "taz".

Kipping und Riexinger führen die Partei seit 2012. Auf die Frage der Zeitung, wie groß die Gefahr sei, dass sie und Riexinger abgewählt würden, sagte Kipping: "Ich bin da gänzlich unerschrocken. Wenn es alternative Kandidaturen gibt, gehört das zu einer demokratischen Partei dazu." Kipping und Riexinger hatten sich auf der Fraktionsklausur im Oktober einen Machtkampf mit den beiden Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch geliefert. Wagenknecht hatte die beiden Parteivorsitzenden zuvor in einem Brief heftig kritisiert. Anlässlich der für diesen Donnerstag angekündigten Kundgebung für den umstrittenen Journalisten Ken Jebsen vor der Parteizentrale der Linken verteidigte Kipping den Vorstandsbeschluss "Klare kante gegen Querfront".

"Ich bin sehr froh, dass sich der Parteivorstand in dieser Frage klar positioniert hat, nämlich gegen Querfrontlertum und für eine klare Solidarität mit all den Mitgliedern unserer Partei, die Querfrontlertum kritisieren und dann dafür Shitstorms ausgesetzt sind." Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Linke) hatte eine Preisverleihung an Jebsen in einem öffentlich geförderten Kino als "Jahrmarkt der Verschwörungsgläubigen und Aluhüte" kritisiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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