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NRW-Städtetag kritisiert Verzicht auf Kontaktdatenerfassung

Archivmeldung vom 23.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Helmut Dedy (2020)
Helmut Dedy (2020)

Bild: Laurence Chaperon /Städtetag

Der NRW-Städtetag sieht den Wegfall der Kontaktdatenerfassung in der Gastronomie mit Skepsis. "Der Verzicht auf die Dokumentationspflicht ist ein Experiment mit offenem Ausgang", sagte Helmut Dedy, Geschäftsführer des Städtetags NRW, der "Rheinischen Post".

"Die Städte hoffen sehr, dass die Zuversicht der Landesregierung in die 3G-Strategie in der Realität greift." Die NRW-Landesregierung hatte die Kontaktdatenerfassung in ihrer neuesten Corona-Schutzverordnung gestrichen. Seitdem müssen Gäste etwa beim Besuch von Restaurants und Cafés ihre Kontaktdaten nicht mehr hinterlegen. Es reicht, genesen, geimpft oder getestet ("3G-Strategie") zu sein. Der Schritt fällt zusammen mit steigenden Inzidenzen. NRW ist das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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