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Kommunen sagen für 2018 stabile Gebühren voraus

Archivmeldung vom 16.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geldkoffer: für schöne Männer leichter zu ergattern. Bild: pixelio.de, Kasper
Geldkoffer: für schöne Männer leichter zu ergattern. Bild: pixelio.de, Kasper

Die Kommunen wollen die Gebühren und Abgaben für die Verbraucher im nächsten Jahr weitgehend stabil halten. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, rechnet mit einem durchschnittlichen Anstieg "in einem Korridor von 0,5 bis ein Prozent im bundesweiten Mittel", berichtet das Nachrichtenmagazins Focus. Damit bliebe der Anstieg der Gebühren für Wasserversorgung, Abfallbeseitigung und anderes auch 2018 erneut unter der allgemeinen Inflationsrate, erklärte Landsberg.

Er forderte zugleich Bund und Länder auf, den Kommunen im nächsten Jahr deutlich mehr Geld zur Verfügung zu stellen. "Die hohen Standards im Umweltbereich, die konsequent und mit enormem Investitionsaufwand immer weiter verbessert werden, tragen zu einem gesunden Leben, besserer Umwelt und hoher Lebensqualität entscheidend bei. Unabhängig von den gebührenfinanzierten Angeboten müssen Städte und Gemeinden aber in den Bereichen Schulen, Straßen und Sportstätten in die Lage versetzt werden, mehr zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger investieren zu können. Hierzu brauchen wir ab dem kommenden Jahr dringend eine bessere finanzielle Ausstattung der Kommunen", sagte Landsberg.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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