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Fall Lügde: Kinderschutzbund und Weißer Ring kritisieren NRW-Innenminister

Archivmeldung vom 15.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Herbert Reul  (2017)
Herbert Reul (2017)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) wegen seines Umgangs mit den Betroffenen im Missbrauchsfall von Lügde kritisiert. "Den Tatort und die Gemeinde zu besuchen, wäre schon ein wichtiges Zeichen", sagte der Kinderschutzbund-Präsident der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Hilgers weiter: "Mit den Leuten vor Ort reden, das sollte man, denke ich, schon tun." Kritik kam auch vom Opferhilfeverein Weißer Ring. Zwar sollten traumatisierte Menschen in Akutphasen nur von ausgebildeten Helfern betreut werden, sagte dessen Bundesvorsitzender, Jörg Ziercke, der Zeitung. "Dennoch ist es aber für Opfer und ihre Angehörigen von Bedeutung, dass sie und ihre Schicksale gesehen, wahr- und ernstgenommen werden - auch von Vertretern des Staates."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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